Auf der Berlin-Kultur-Seite der taz gibt es täglich die „Berliner Szene“, ein kurzgeschriebener, erzählerischer Eindruck von irgendeinem Ereignis diese Stadt. Meist stehen da sehr persönliche Texte. In gewissem Sinne gehört dieser auch dazu. Denn am Wochenende feierte die Kule, das Kunsthausprojekt in der Augusstr. 10 sein Jubiläum mit einem dreitägigen Festival. Vor 25 Jahren war es, wie so viele andere Häuser in Ost-Berlin, besetzt worden. Hier meine Eindrücke.
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