Kommentar: Die Flüchtlinge vor dem Lageso, die Verantwortung von Mario Czaja und die wachsende Mitschuld von Michael Müller

Ende Dezember war Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) zu Gast bei „Brinkmann & Asmuth“. Dort versprach er mit Blick auf die Flüchtlingspolitik: „Wir werden jeden Tag besser“. Dann war Weihnachtspause, auch im viel kritisierten Lageso. Seit Montag ist es wieder offen. Jetzt mal bei eiskaltem Wetter, mit undichten, kaum heizbaren Wäremzelten und langen, langen Schlangen – also alles wie gehabt.

Politisch verantwortlich ist der offensichtlich überforderte Sozialsenator Mario Czaja (CDU). Aber man fragt sich jeden Tag mehr, wann der Regierende Bürgermeister endlich durchgreift. Mein Kommentar dazu steht in der taz-Ausgabe von Dienstag und hier.

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