Kommentar zur Solidarität mit Charlie Hebdo

Mehrere Millionen Menschen sind in Paris zur Trauerkundgebung für die ermordeten Redakteure der Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ gekommen. Die Solidaritätsbekundung für die Terroropfer vereint Radikalliberale mit Rechtsextremen. Für die Verteidigung der Pressefreiheit ist das notwendig. Mien Kommentar „Ich bin Charlie! Und du nicht?“ auf taz.de.

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