taz-Titel: Köln. Ein Jahr danach, zwei Tage davor.

Seit dem letzten Jahreswechsel muss man nur das Wort mit den vier Buchstaben nennen, schon wissen alle worum es geht: Köln.

Das hat bei der Präsentation der Schlagzeile bei der Einserkonferenz sehr gefürht. Und auch bei einer zufällig vorbeikommenden Besuchergruppe, die nur Englisch sprach.

Der etwas kleiner Nachsatz macht klar, was wir dazu im Blatt haben. Und Dinah Riese hat dann noch schnell den passenden Kommentar geschrieben, der den eigentlichen Skandal beim Namen nennt.

(Bei dem Ankündiger im „Kopf“, der auf den Nachruf auf die „Star-Wars“-Schauspielerin Carrie Fisher hinweist, hab ich mir eine kleine Verneigung erlaubt. Im Text heißt es,  sie habe sich mal gewünscht, dass – egal woran sie sterben würde – behauptet werden solle, sie sei im Mondlicht erstickt. Also …)

Und verboten? Ist total gedopt von Meldungen aus Russland.

Schreibe einen Kommentar