Wahlkampfkeule: Kurze Kommentare zum Berliner Wahlkampf

Vor fünf Jahren gab es die „Wahlkampfkeule“ schon einmal. Damals kommentierte sie monatelang den Verlauf des Berliner Wahlkampfes 2011. Jetzt steht die nächste Wahl vor der Tür. Und die Wahlkampfkeule ist wieder da. Vor allem auf Twitter (@taz_berlin) und bei Facebook, mittlerweile aber auch in der Printausgabe der taz – als täglicher Countdown: „Noch X Tage bis zu Abgeordnetenhauswahl“.

Wahlkampfkeule ist, wie ihr Name schon sagt, böse, gemein, rücksichtlos – ganz so wie Wahlkämpfer eben sind. Sie beschäftigt sich mit Plakaten, sie liebt Worthülsen, leere Versprechungen, Übertreibungen aller Art ebenso wie Griffe unter die Gürtellinie und Schüsse ins Knie. Sie kann auch loben. Aber wer von ihr gelobt wird, möchte gern darauf verzichten.

Die ersten vier Folgen sind bereits erschienen. Sie beschäftigen sich mit Michael Müller, Frank Henkel, Sebastian Czaja und der AfD.

Weitere werden folgen.

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