Friedrich Merz hat am Donnerstag nicht im Deutschlandfunk geredet. Das ist eigentlich eine Nullmeldung. Aber manchmal ist es auch spannend, wenn es etwas nicht passiert. Zum Beispiel wenn der CDU-Vorsitzende am frühen Morgen anders als verabredet für den Deutschlandfunk nicht erreichbar ist.
Für mich war es zumindest Anlass für eine glossierende Betrachtung bei den Kolleg:innen der taz2-Redaktion, samt Hinweis auf den Stellenwert des Interviews am Morgen und was Hans-Dietrich Genscher damit zu tun hat.