Jahrelang setzte sich der Blogger Natenom, mit bürgerlichem Namen, Andreas Mandalka, für mehr Sicherheit im Verkehr ein. Eine seiner wichtigsten Forderungen: Autofahrer:innen sollen Radfahrende mit mehr Abstand überholen. Darüber schrieb er auf seinem Blog, auf Twitter und Mastodon, deswegen klemmte er häufig eine Schwimmnudel auf seinen Gepäcktträger, wofür er anfeindete wurde. Und angehalten von der Polizei.
Nun ist er tot. Anfang der Woche wurde er auf der Landstraße von einem Autofahrer so heftig angefahren, dass er noch am Unfallort verstarb.
Für taz.de habe ich einen Nachruf geschrieben.
1 Kommentar
Kommentieren →[…] Februar hatte ich über den Unfalltod des Fahrradaktivisten Natenom alias Andreas Mandalka geschrieben. Jetzt hat die Staatsanwaltschaft einen Strafbefehl gegen den Unfallfahrer erwirkt: Geldstrafe plus […]