Auftritt der Spitzenkandidaten: Klaus Lederer bei „Brinkmann & Asmuth“

So langsam rückt der 18. September 2016 näher, an dem in Berlin das Abgeordnetenhaus neu gewählt wird. Da wird es Zeit, sich die Spitzenkandidaten der Parteien nochmal genauer anzuschauen. In der März-Ausgabe von „Brinkmann & Asmuth“ war daher nochmal Klaus Lederer zu Gast, der dort erst Ende letzten Jahres gesagt hatte, er verzichte lieber auf ein paar Prozente bei den Wahlen, als in der Flüchtlingspolitik den rechten Populisten nachzugeben. Diesmal verkündet er, dass er so viele Stimmen für die Linke holen will, dass es reicht, um in der Haupstadt wieder mitregieren zu können.

Wie beides zusammen gehen soll? Das haben wir ihn natürlich auch gefragt.

Am Ende werfen sich beiden sich gern streitenden Moderatoren gegenseitig vor, Pressesprecher der Linkspartei zu sein. Ich bin mir nicht ganz sicht, ob das so richtig gut ist. Aber wenn Brinkmann meint, dass eine auf ein paar Grundrechenarten beruhende Anaylse der Wohnungsbauförderung schon Propaganda ist, dann muss man doch, oder?

Teil 1:

Teil 2:

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