„Auch wenn es Prozente kostet“ Klaus Lederer (Linke) verteidigt bei „Brinkmann & Asmuth“ die Willkommenskultur

Es gibt Politiker, die reden so schwungvoll, da habe selbst ich Schwierigkeiten zu Wort zu kommen. Klaus Lederer, Landesvorsitzender der Linkspartei in Berlin und seit dem Wochenende auch designierter Spitzenkandidat für die Abgeordnetenhaus Berlin, gehört unbedingt dazu. Heute war er mal wieder zu Besuch im tv.berlin-Studio zur Aufzeichnung der Novemberausgabe von „Brinkmann & Asmuth“. Und nicht  nur Lederer kann schnell, sondern tatsächlich auch die tvb-Crew – zumindest wenn man sie ein wenig anschiebt. So stehen die Videos zur Sendung diesmal tatsächlich zeitgleich mit der Erstausstrahlung auch online und ich konnte für taz.de in einem kurzen Artikel zusammenfassen, was Lederer alles so in knapp 30 Minuten runterrasseln kann. Worum es ging? Klar, das Dilemma der Berliner Flüchtlingspolitik und die unrühmliche Rolle des Berliner Senats dabei, zu der Lederer klare Wort fand. Und um … ach, am besten liest man das hier nach oder schaut sich die Videos an.

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