Auf der Berlin-Kultur-Seite der taz gibt es täglich die „Berliner Szene“, ein kurzgeschriebener, erzählerischer Eindruck von irgendeinem Ereignis diese Stadt. Meist stehen da sehr persönliche Texte. In gewissem Sinne gehört dieser auch dazu. Denn am Wochenende feierte die Kule, das Kunsthausprojekt in der Augusstr. 10 sein Jubiläum mit einem dreitägigen Festival. Vor 25 Jahren war es, wie so viele andere Häuser in Ost-Berlin, besetzt worden. Hier meine Eindrücke.
Ähnliche Beiträge
Corona geht alle an, auch die Geimpften
- Beitragsdatum 29. Oktober 2021
- Veröffentlicht in Berichte, taz
- Schlagwörter corona, Coronavirus
Getötete Radfahrerinnen: Die Frau mit den Comics und die Krankenschwester
- Beitragsdatum 31. Mai 2021
- Veröffentlicht in Berichte
- Schlagwörter Comics, Fahrrad, Unfall, Verkehrspolitik
Kurznachricht mit Hitler und Österreich
- Beitragsdatum 29. Oktober 2017
- Veröffentlicht in Berichte, taz
- Schlagwörter Adolf Hitler, Graz, Österreich