Kommentar zur Debatte um die Boxerin Imane Khelif, die bei Olympia im Finale steht

Seit ihrem ersten Fight bei den Olympischen Spielen in Paris steht die algerische Boxerin Imane Khelif im Zentrum der Debatte. Nicht wegen ihres Boxstils und -könnens, sondern wegen ihres Körpers, ihrer angeblichen Unweiblichkeit.

Nun steht sie im Finale und kämpft um Gold. Und die Debatte dreht nochmal auf.

Dabei ist ein extremer Körper bei Hochleistungsevents wie den Olympischen Spielen gar kein Skandal, sondern das Ziel – in fast allen Sportarten.

Mein Kommentar für taz.de nach Khelfis Sieg im Halbfinale steht hier.

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