Der taz-Panterpreis wurde in diesem Jahr in zwei Etappen vergeben. Vor vier Woche bei einer ersten Runde in Halle. Am 5. Juli nun in der zweiten Runde in Bochum.
Ich durfte die Preisverleihung wieder moderieren. Das war mir diesmal eine besondere Ehre, weil ich anders als in einigen Berichten erwähnt dort zwar nicht geboren, aber immerhin aufgewachsen bin.
Nominiert waren wieder vier sehr engagierte Initiativen, mit deren Vertreter:innen ich auf der Bühne reden konnte, wie man hier im Video sehen kann:
Gewonnen hat am Ende eine Initiative aus Erfurt, die das dortige leerstehende Theater retten und zu einem Ort der Begegnung umbauen will.
Einen Bericht über die Veranstaltung gibt es bei taz.de, dazu ein Portrait der Gewinner:innen. Und der Trailer, ein Kulturmagazin aus dem Ruhrgebiet, hat auch berichtet.
