6 taz-Titel aus einer Woche mit Schulz, Trump, Mexiko, Terror, AfD und Racial Profiling

So eine Woche habe ich auch selten. Weil einige KollegInnen entweder im Urlaub, krank oder anderweitig nicht verfügbra waren, habe ich eine komplette Woche lang die Titelseite verantwortet. Und da ich mit dem Sammeln gar nicht hinterhergekommen bin, hier jetzt eine Kurzauflistung.

In der Montagausgabe hatte ich bereits den Inthronisierung von Martin Schulz als SPD-Kanzelrkandidat thematisiert.

Am Dienstag haben wir für die 1 einen Warnhinweis entworfen, der – die von vielen Lesern mittlerweile gewünscht Trump-freie Zone – verspricht, ankündigt, verlangt. Auch wenn die Zeitung dann voll war mit Texten über die Lage in den USA.

Für Twitter habe ich das dann noch als Sticker gestaltet. Zweisprachig versteht sich.

Am Mittwoch ging indirekt ebenfalls um Trump: eine sehr eindrückliche Reportage schildert die Lage der mittelamerikanischen Flüchtlinge in Mexiko, die schlimm genug ist, auch ohne die von Donald Trump angekündigte Mauer.

 

In der Donnerstagsausgabe drängte die mutmaßliche Aufklärung eines 17 Jahre zurückliegenden Terroranschlags in Düsseldorf auf den Titel.

Und am Freitag waren es wieder die aktuellen Rechten. Bildungsredakteur Ralf Pauli hatte über die AfD-Hochschukgruppen rechechiert und wie die anderen damit umgehen.

 

Und zu Beginn der nächsten Woche ging es gleich weiter. Hanna Voß, unsere Kollegin aus Leipzog, hat zu einem Fall von Racial Profiling durch die Bundespolizei recherchiert, der jetzt sogar durch ein gereichtliches Urteil bestätigt wurde. Und da noch jede Menge andere Geschichten aus aller Welt sich mit widrigen Rechten befasst haben, habe ich mal eine ungewöhnliche Sampler-Eins versucht:

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