Essay zu Pazifismus in Zeiten des Ukraine-Krieges

Kürzlich hatte ich schon mal in der taz kommentiert, dass ich angesichts der atomaren Bedrohung einen Verhandlungen zur Beendigung des Krieges gegen die Ukraine für unabdingbar halte.

Die Meinungsredaktion hatte mich daraufhin gebeten, das nochmal zu einem größer angelegten Essay für die Wochenendausgabe auszuarbeiten. Nach einigem Nachdenken über Pazifismus, Kapitalismus und Militarismus, warum sie alle daran gescheitert sind, den Krieg zu verhindern und warum sie auch nur bedingt geeignet sind, den Krieg zu beenden, ist der Text nun in der taz am wochenende erschienen.

Eine minimal längere Version findet sich auf taz.de.

 

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