Kommentar zur Besetzung der Galeries Lafayette

Am Donnerstag wurde das leerstehende Kaufhaus Lafayette an der Berliner Friedrichstraße besetzt. Von Mitarbeiter:innen der Zentralen Landesbibliothek, die dort nach jahrzehntelangem Suche endlich eine neue Heimstatt finden wollen.

Die Aktion ist sympathisch, aber dennoch stellen sich die Besetzer:innen zu sehr auf die falsche Seite: die des Investors.

Besetzung muss radikaler denken und die Eigentumsfrage stellen.

Mein Kommentar auf taz.de

Schreibe einen Kommentar