Rezension des 10. und letzten Gereon-Rath-Krimis von Volker Kutscher

Fast zwei Jahrzehnte lang hat Volker Kutscher an seine Krimi-Reihe geschrieben. Im ersten Band versetzte er den Kommissar Gereon Rath 1929 von Köln nach Berlin. Die Folgebände spielten jeweils ein Jahr später und schilderten den Übergang von der Weimarer Republik zur NS-Diktatur.

Immer wieder hatte ich Bände der Reihe rezensiert, zweimal auch Volker Kutscher interviewt.

Jetzt ist der 10. und letzte Band der Reihe erschienen. Er heißt schlicht „Rath“ und spielt im Jahr 1938.

Der einstige Kommissar lebt längst im Untergrund, seine Frau versucht sich weiter als Ermittlerin. Die Zeiten sind hart und so ist auch die Geschichte. Denn „Es gibt kein Happy-End in Nazi-Deutschland“ lautet der Titel meiner nun abschließenden Rezension.

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