Vor ein paar Jahren hatte ich das schon mal gemacht: die Verleihung des taz-Panterpreises moderieren. Insgesamt fünf mal von 2011 bis 2015 durfte ich auf der Bühne des Deutschen Theaters stehen, mal mit Dunya Hayali, mal mit Luzia Braun, mal mit Katrin Bauerfeind und immer mit ganz tollen Vertreter:innen von Projekten, die sich zivilgesellschaftlich engagieren. Kurz gesagt: Held:innen des Alltag, die von der taz-Panterstiftung prämiert werden.
In diesem durfte ich das mal wieder übernehmen. Und doch war alles anders. Denn zum einen hatte sich die Stiftung nach einem Jahr Kreativpause zu einem neuen Komnzept durchgerungen. Der Preis wurde diesmal themenbezogen ausgeschrieben für Initiative, die den Klimawandel bekämpfen.
Zum anderen fand die Verleihung nicht mehr in einem gropen Saal, sondern in der taz-Kantine statt. In der saß ich dann erstmal allein, ohne Publikum, selbst meine Co-Moderatorin Céline Weimar-Dittmar war nur per Video zugeschaltet – genauso wie die nominierten Initiativen. Dafür konnte man uns weltweit per Livestream im Internet sehen.
Die Technik hat im Original ordentlich geruckelt. Aber irgendwie ging es dann doch. Undes hat Spaß gemacht – vor allem wegen der tollen KandidatInnen.
Und weil es so geruckelt hat, gibt es hier einen Videomitschnitt mit deutlich verbesserter Audiospur:
Und weil dahinter stets ein ganz tolles Team von OrganisatorInnen steht.
Einen ausführlichen Bericht hat Pia Stendera in der taz geschrieben.
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