Rezension zu „Westend“, dem Nachklapp zu Volker Kutschers „Gereon Rath“-Krimis

Im letzten Jahr hat Volker Kutscher seine Reihe  mit Gereon-Rath-Krimis mit den 10. Band beendet. Darin hatte er seinen fiktiven Kommissar durch die letzten Jahre der Weimarer Republik bis tief ins Nazideutschland begleitet.

Nun ist mit „Westend“ noch ein kleiner, zudem hübsch illustrierter Nachklapp erschienen. Er besteht im Wesentlichen aus einem natürlich fiktiven Interview, dass 1973 mit dem alten Rath im Seniorenwohnheim geführt wurde.

Das Büchlein hat kaum mehr als 100 Seiten, ist aber dennoch so randvoll mit Drehungen und Wendungen, dass es eine weitere, sehr positive Besprechung wert war.

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