Mal ganz was anderes. Vor Monaten ist mir die Berliner Noise-Band Gewalt aufgefallen, mit ihrer speziellen Mischung aus Existenzialismus und Krach. Wie spannend, dachte ich, als ich las, dass ausgerechnet dieses Trio als Vorband für Jack White engagiert wurde. Und dadurch auch noch das Recht bekommen hat, als allererste Band überhaupt in der gerade am Mercedes-Platz in Berlin eröffneten, nach einem Versicherungskonzern benannten Music Hall zu spielen.
So viele Brüche schienen mir den Versuch wert, zum ersten Mal in meinem Leben eine – vorab geplante – Konzertkritik für die taz zu schreiben. Erschienen ist sie auf der Berlin-Kultur-Seite und in etwas längerer Fassung online hier.