Möchtegernkanzler Friedrich Merz hat am Tag vor der Bundestagswahl versprochen, Politik nur für diejenigen Bürger:innen zu machen, die noch alle Tassen im Schrank haben – und nicht für linke und grüne Spinner.
Seither haben Hunderte dem armen Mann Pakete in die CDU-Zentrale geschickt – mit Tassen. Damit er alle im Schrank hat.
Auch Silke Burmester, die kurz zuvor erst Angela Merkel zu einem Autogramm bewegt hatte, spielt bei der Aktion wieder eine Rolle.
Für taz.de habe ich zunächst über die Aktion berichtet und nebenbei erklärt, woher der Tassen-im-Schrank-Spruch eigentlich stammen könnte.
Zudem habe ich noch meine Recherchen in der taz-Kaffeeküche in einem Instagram-Video dokumentiert:
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Und als dann zwar nicht Friedrich Merz, aber immerhin der CDU-Berufsjugendlichen Amthor sich zu den Tassen geäußert hat, habe ich nochmal nachgelegt.