Twitter-Interview mit Partei-Parteichef Martin Sonneborn

Das ist sicherlich eins der merkwürdigsten und gleichzeitig einfachsten Interviews, die ich je gemacht habe.

Weil sich die Parteien im Bundestagswahlkampf gerade mit absurder Ausschließerietis überbieten, habe auf Twitter eine kleine spöttische Anmerkung gepostet – und gleich eine Frage hinterhergeschoben:

 

Da lag die Idee auf der Hand, tatsächlich mal bei Sonneborn nachzufragen. Auch das geht ja heute per Twitter. Und siehe da, er antwortet schnell:

 

Anschließend musste ich das nur noch kurz für taz.de zusammenfassen und einordnen. Fertig.

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