Ein Jahr nach dem schweren Unfall: ein Fahrradstreifen für die Invalidenstraße

Vor genau einem Jahr kam es zu einem schweren Verkehrsunfall auf der Invalidenstraße in Berlin-Mitte. Ich war damals wenig später am Unfallort, es war nicht schön. Vier Menschen starben weil ein SUV mit über 100 km/h in eine Gruppe Fußgänger raste.

In Bericht und Kommentar forderte ich damals ein Innehalten – und dann eine radikale Verkehrswende.

Ein Jahr später soll es auf der vielbefahrenen Straße nun bald eine Radfahrspur geben. Das ist weit entfernt von meiner damaligen Forderung, aber ein Schritt in die richtige Richtung. Anlass genug jedenfalls um Bilanz zu ziehen und auf die bevorstehenden Trauerdemonstrationen hinzuweisen.

Und wo ich schon mal vor Ort war, habe ich auch ein Foto für die Onlineausgabe beigesteuert. In der Printausgabe erschien der Text in einer gekürzten Version.

 

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