Rezension des 9. Gereon-Rath-Krimis von Volker Kutscher

Roman-Rezensionen sind ein von mir eher selten geschriebenes Genre. Doch weil mich vor vielen Jahren schon interessiert hatte, wie ein Krimi mit einem Kommissar funktioniert, der den gleichen Vornamen hat wie ich, bin ich von der Gereon-Rath-Reihe des Autors Volke Kutscher angefixt worden – und haben darüber schon mehrfach geschrieben.

Nun ist der 9. Band rausgekommen und ich durfte für die Kultur-Redaktion einen Seitenaufmacher schreiben. Der Roman bietet – kurz zusammengefasst – wieder bewährtes Lesevergnügen, allerdings nicht für Neueinsteiger.

Bereits zum  2. Band hatte ich ein Interview mit Volker Kutscher gemacht.

Zum 4. Band hatte ich erstmals eine echte Rezension geschrieben, die allerdings nie für taz.de produziert wurde und sich nur im Print-Archiv findet.

Zum 5. Band hatte ich Kutscher erneut interviewt, ihn diesmal aber als „Kommissar Gereon Rath“ reden lassen.

Als die auf der Krimireihe beruhende Serie „Babylon Berlin“ anlief, hatte ich für taz2 eine ganze Seite über den Namen Gereon geschrieben.

Beim 7. Band hatte ich ein Lesung von Kutscher rezensiert und mit das Buch mit der damals bereits angelaufenen Verfilmung „Babylon Berlin“ verglichen.

 

 

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