Kurz vor Weihnachten kam der Kollege Malte Kreutzfeldt mit einer Idee: wir schauen uns die gängsten Mythen der CoronasekptikerInnen an, gucken wer sie vertritt, was dran ist und mit welchen Fakten man sie entkräften kann. Das war auch gedacht als Argumentationshilfe für Streits bei Familienfeiern an den kommenden Weihnachtstagen.
Nun werden wegen Corona hoffentlich nicht so viele im Kreise der großen Familie feiern, die Argumtationshilfe verliert dennoch nicht an Wichtigkeit. Erschienen ist es in der taz-Ausgabe vom 18. Dezember.
Ich habe mich im Rahmen des Dossiers mal wieder mit dem Thema Übersterblichkeit befasst – und belegt, dass es sie auch in Deutschland gibt, auch wenn viele daran Zweifeln.
Zudem habe ich mich um die Onlineumsetzung des Dossiers gekümmert. Alle Texte findet man online gebündelt hier. Das Dossier kann auch als PDF runtergeladen werden. Oder man bestellt kostenlose Nachdrucke bei campact, die das taz-Dossier übernommen haben.
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— campact (@campact) December 21, 2020
Am Abend des Erscheiungstages habe ich dann noch mit Malte Kreutzfeldt, Jan Feddersen und Ulrike Winkelmann in einem einstündigen taz-Video-Talk über die Ausgabe und über Coronamythen geredet.