Katrin Rothe macht Filmee, in denen sie reale Szene mit Trickfilm kombiniert. So auch in ihrem Spielfilm „Die Ex bin ich“, der in einem besetzten Haus in den frühen 90er Jahren in Ostberlin spielt.
Katrin hat mich gebeten, nach der Premiere des Films im Prater, eine kleine Diskussionsrunde zu moderieren, was ich bei diesem Thema natürlich sehr gern gemacht habe, zumal das Podium mit der ehemalige Bezirksstadträtin für Bauen und Stadtentwicklung Dorothee Dubrau, Ursula Maria Berzborn, Hausbesetzerin der ersten Stunde, Ralph Hirsch, Senat-Quartiersmanagement, und dem Berliner Stadtsoziologe Andrej Holm sehr gut besetzt war.